Dieser Kurs beginnt damit, dass die Teilnehmer ihre persönlichen Erfahrungen, unerfüllten Bedürfnisse und Anpassungsstrategien in Bezug auf die Entwicklung von Kompetenzen in der Kindheit und an anderen kritischen Punkten im Leben untersuchen. Wir erforschen, wie wir den Supervisionsprozess feinabstimmen können, um auf die besonderen Anpassungsstile der Therapeuten zu reagieren. In der Imago-Theorie untersuchen wir, wie sich Verwundungen in Entwicklungsstadien in den frühen Phasen der Paartherapie als ein primäres Element im Machtkampf darstellen. Therapeuten können auch in Kompetenzverletzungen geraten, wenn sie einen neuen Ansatz lernen und sich in ihrer Fähigkeit, bestimmten Paaren zu helfen, herausgefordert fühlen.
Dieser Kurs befasst sich auch mit der Arbeit von Scott Miller, Barry L. Duncan und anderen vom Institute for the Study of Therapeutic Change in Chicago darüber, was Therapeuten dabei hilft, hochkompetent zu werden und welche Überzeugungen Therapeuten in Bezug auf ihre Effektivität haben.
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